Aktuelles Teilprojekt 1
Dunkler werden, um Licht zu sein...
27.09.2024 ab 17:00 Uhr
Akademieveranstaltung mit Buchvorstellung am 27. September 2024, 17 h in St. Gregorius, Aachen Am 11. September 2022 feierte der Künstler und Seelsorger Herbert Falken in St. Gregorius in Aachen, seiner langjährigen Wirkungsstätte, unter großer Beteiligung seinen 90. Geburtstag, der durch vielfältige Initiativen, die sog. „Falken-Wege“, begleitet wurde. Infolge seines Todes am 31. Oktober 2023 ist der darauf fußende Dokumentationsband nun ein Rückblick auf Leben und Werk geworden, der zugleich auch neue Forschungsergebnisse enthält.
ABITARE LO SPAZIO LITURGICO – DEN LITURGISCHEN RAUM BEWOHNEN
Kirchen - für alle! Umnutzung von Kirchengebäuden und deren zivilgesellschaftliche Bedeutung
TransFormationsLandschaften. Typologien und Praktiken der Sakralraumtransformation in Ost- und Westdeutschland
Vernissage "Kirche – Raum – Gegenwart"
20.09.2024 ab 19:00 Uhr
Am Freitag, den 20. Sep. 2024 wird im Maxhaus, Düsseldorf die Ausstellung "Kirche Raum Gegenwart" eröffnet. Die Ausstellung „Kirche – Raum – Gegenwart“ der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst e. V. widmet sich der Transformation von Kirchenräumen in Süddeutschland und nimmt Beispiele für konkrete Veränderungen und erweiterte Nutzungen in den Blick. Im Zentrum stehen nicht nur architektonische Lösungen, sondern vor allem inhaltliche Neubeschreibungen. Im Rahmen der Vernissage führt Dr. Manuela Klauser in die Ausstellung und den Themenkreis ein. Sie ist Mitgestalterin der Ausstellung und Mitarbeiterin im DFG Projekt zu „Sakralraumtransformation“ an der Uni Bonn. Die Vernissage findet am Freitag, 20. September um 19:00 Uhr statt.<br><br> IN KOOPERATION: Erzbistum Köln, Verein für christliche Kunst e.V. Eintritt frei TICKETS: VVK/AK | Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de oder 0211 9010252 Reservierung empfohlen
AKL Tagung vom 02.9.-05.09.24 an der RUB
02.09.2024 von 17:30 bis 21:00
Die AKL Tagung 2024 steht unter dem Thema "Gottesdienst in der säkularen Metropole. Liturgie vor den Herausforderungen von Urbanität" Der Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der RUB ist Gastgeber der Tagung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Liturgiewissenschaftler/innen im deutschen Sprachgebiet. Die Tagung steht unter dem Thema: Gottesdienst in der säkularen Metropole. Liturgie vor den Herausforderungen von Urbanität. Für TRANSARA nehmen Prof. em. Albert Gerhards und Dr. Manuela Klauser von TP1 - Liturgiewissenschaften an der Tagung teil. Im Rahmen der Tagung wird Dr. Manuela Klauser am Mittwoch, den 4. September einen Vortrag halten: Das kirchliche Bauerbe des 20. Jahrhunderts: Reduce, Reuse, Rebuild? Foto: Südflügel des Bochumer Konzerthauses Musikforum Ruhr mit der zum Foyer umgebauten ehemaligen Marienkirche
Moderner Kirchenbau in München & Deutschland
30.09.2024 von 17:00 bis 19:00
Vortrag von Dr. Manuela Klauser zur Geschichte des Modernen Kirchenbaus in Deutschland Kennen Sie die Kirche St. Johann von Capistran in Bogenhausen, gebaut nach dem Entwurf des Münchner Architekten Sep Ruf, auch bekannt als Architekt des Bonner Kanzlerbungalows? Oder vielleicht die Aachener Fronleichnamskirche von Rudolf Schwarz? Das sind nur zwei berühmte Beispiele, die uns Manuela Klauser, Redakteurin der „Straße der Moderne“, mitbringt, wenn sie uns mehr über die Entwicklung des Modernen Kirchenbaus von damals bis heute erklärt.
5. TRANSARA Jahrestagung
15.05.2025
bis
16.05.2025
Save the Date! Vom 15. bis 16. Mai 2025 findet die 5. Jahrestagung der DFG-Forschungsgruppe 2733. Sakralraumtransformation statt. Der Veranstaltungsort wird in Leipzig sein. Weitere Infos zur Jahrestagung erhalten Sie hier in Kürze!
Sakralräume neu beleben und gestalten. Ideen aus dem Forschungsprojekt TRANSARA
Ökumenisch hybrid - Überlebenschancen einer Sakralbaulandschaft in postsäkularer Zeit
Kirchen - für alle!
10.06.2024 von 19:00 bis 20:30
Kirchen - für alle! Umnutzung von Kirchengebäuden und deren zivilgesellschaftliche Bedeutung „Wir haben eine Kirche – habt ihr eine Idee?“ So begann das Projekt „Maria als“ in Stuttgart, bei dem eine Gemeinde ihr Gebäude und sich selbst dem Quartier gegenüber geöffnet hat – zum eigenen Vorteil. Die Entwidmung einer Kirche muss nicht zwangsläufig ein Totalverlust sein, sondern kann im Gegenteil zum Motor eines produktiven Transformationsprozesses des ganzen sozialen Umfelds werden. Dies ist in einem profanierten oder einem hybrid genutzten Kirchenraum möglich. Es gilt, traditionelle Klischees zu hinterfragen und sich auf neue Partnerschaften und Nutzungsmöglichkeiten einzulassen. Der Vortrag von Prof. Dr. Albert Gerhards reflektiert die ungenutzten Potenziale anhand konkreter Beispiele.